Godspot, digitaler Klingelbeutel, Gesangbuch-App, Predigt-Streaming, virtuelles Kerzenanzünden, Kirchen-Multimedia-Board oder Pilgerwege mit QR-Code-Kennzeichnung – multimediale Anwendungen gibt es viele. Ohne sehr prophetisch werden zu müssen, lässt sich versprechen, dass in den nächsten Jahren wohl noch Vielfaches dazu kommen wird. Aber eines haben leider alle gemeinsam: Sie sind in der Regel zum Scheitern verurteilt. Der zeitliche Aufwand, die fachliche Begleitung und der Einsatz von diversen Ressourcen werden unterschätzt.
Digitale Kirche: Zaubermittel gibt es nicht!
Ein Beitrag von Arlett Rumpff in der Zeitschrift „Praxis Gemeindepädagogik“, Ausgabe 2/2019